Entweder frisch vom Bäcker – oder aus dem Brotkasten. Der Münchner Designer Martin Dettinger war damit nicht recht zufrieden. Denn meistens blieb am Ende eines Tages nur ein Viertel des von ihm geschätzten Bauernbrots übrig. Das sich dann einsam im viel zu großen Brotkasten wiederfand. Seine Lösung: Ein ‚Brotkästchen‘-Kubus mit Platz für ein Viertel und für noch eins zur Sicherheit. Damit der Feuchtigkeitshaushalt ausgewogen bleibt, liegt das Brot auf einer Tonplatte. Und weil der Deckel des Brotkasten nicht nutzlos oder störend herumliegen soll, dient er als Schneidebrett. Zwei Cases sind damit gelöst: Das Brot ist gut aufgehoben und in der Küche wird Platz gespart. AUERBERG läßt den Brotkasten aus bestem bayerischen und naturbelassenem Eschenholz fertigen.
