Wenn die Muskeln schlapp machen, dann läuft es halt nicht mit dem Marathon. Oder mit dem Steil Bergauf. Sagt der Kopf, dass es der Grossglockner sein soll, zu Fuss oder mit dem Fahrrad, dann ist Training der Weg zum Ziel. Muskelkater eingeschlossen. Die Funktion ist leicht beschrieben: Das Gehirn nennt das Ziel, der Rest des Körpers macht dann mit. Mens sana in corpore sano. Nur, was ist, wenn das Gehirn einmal ‚Muskelkater‘ bekommt? Corpore sano ist dann schon recht, einschliesslich aller Fitness-Übungen. Aber ohne Mens Sana wird das eher nichts. Wieso nun Grossglockner? Der ist halt erstens ein recht hoher Berg in Österreich, pardon- mit 3798 m ü.A. der höchste Berg des Landes. Nicht gerade in der geografischen Nähe der Hauptstadt Wien, doch zweitens sind beide in der Bedeutung für das Land nah beieinander. Gut, es hätte auch gereicht zu beschreiben, dass die Geschichte in Wien stattfindet. Aber ein bisschen Training kann nicht schaden. Denn es geht dort um ANIMA MENTIS, das weltweit erste Vorsorgezentrum für Seelenfitness. Ansatz für den Initiator Senator Professor Öhlinger, bekannt und geehrt für sein Engagement für den Gesundheitsstandort Österreich, und Univ.-Professor Dr.Dr.h.c. Jürgen Osterbrink, Vorstand des Zentrums für Public Health und Versorgungsforschung an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, war und ist die Tatsache, dass sich mit 73% die Mehrheit der Bevölkerung Österreichs als körperlich fit bezeichnet. Aber nur drei von zehn Bürgern des Landes -und das dürfte wohl nicht nur in Österreich der Fall sein- fühlen sich gut und unbelastet. Das System ist hinlänglich darauf eingerichtet, psychische Ereignisse zu behandeln. In der Regel allerdings dann, wenn der Schaden eingetreten ist. Das ist spät, oft zu spät. Sinnvoll sei die Prävention. Training und Erholung für das wesentliche Organ des Menschen, sein Gehirn…
Fotos mit freundlicher Genehmigung von ANIMA MENTIS
Das Interiorkonzept stammt von ROOMS.