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OUT OF KENYA..

Afrika wird für seine Entwicklung Vieles brauchen. So gut wie alles hat für den Weg in die Zukunft des Kontinents Priorität. Von fundamentaler Bedeutung ist die Lösung der Transportprobleme. Dabei sind die Thesen der Mobilitätsentwicklung in den industrialisierten Ländern sicher in Bezug auf die langfristige Planung in Erwägung zu ziehen. Zur Realität Afrikas haben sie wenig Bezug. Denn die Frage stellt sich nicht, wie die Massen von Automobilen zu lenken sein werden. Es geht darum, dass überhaupt genug Fahrzeuge bereitgestellt werden können. Und zwar solche, die den harten Bedingungen dort auch standhalten. Die Verkehrswege mögen Urlaubern für kurze Zeit Abenteuer versprechen, für den notwendigen Transport im täglichen Leben sind sie ein erhebliches Hindernis. Zu bedenken ist auch, dass sich die Menschen in Afrika in der Regel die teuren Importfahrzeuge nicht leisten können. Teure Gadgets sind -vielleicht- für den Urban Djungle nette Accessoires. Wo es aber auf das Essenzielle ankommt, sind sie völlig sinnlos. Die Menschen in Afrika brauchen keine selbstfahrenden Autos. Sie brauchen Automobile, die sie in mancherlei Hinsicht selbst fahren können. Das ist sehr kurz gefasst der konzeptionelle Ansatz von MOBIUS MOTORS: Ein Fahrzeug, das in Afrika für Afrika produziert wird, die Potenziale und Bedürfnisse der Menschen dort unterstützt. En Detail sind die Informationen zu Joel Jackson, dem Gründer und CEO von MOBIUS, seinem Team und dem Projekt unter  www.mobiusmotors.com zu finden. Die Bilder hat MOBIUS zur Verfügung gestellt.