In Cape Town begleitet ein besonderer BMW X7 die Ausstellung iQweqwe von Madoda Fani in der Southern Guild Gallery. Der Künstler hat auf dem Automobil ein Muster sichtbar gemacht, das die Kraft eines Exoskeletts symbolisiert. Illusion von Bewegung, irisierend die Farbe, wenn das Fahrzeug-Kunstwerk sich im Licht bewegt. Das entspringt Madoda Fani’s Ausdrucksform in seiner iQweqwe-Serie, seinen Keramiken eine sichtbare dimensionale kraftvolle ‚Umhüllung‘ zu geben. Vergleichbar, darauf fokussiert der Künstler in dieser Ausstellung, mit den Exoskeletten von Insekten. Das Wachsen als natürlicher Prozess ist das Thema, das seine Arbeit begleitet. Er erlaubt es dem Material, ihn zu führen. ‚I let my work take me where it wants to go,“ beschreibt er den Entstehungsprozess seiner Kunstwerke.
Madoda Fani wurde 1975 geboren. Er wuchs im Gugulethu Township von Cape Town auf. Am Sivuyile College studierte er Grafikdesign. Um sein Studium fortsetzen zu können, arbeitete Madoda Fani als Keramik-Maler in einem Keramikstudio. So entstand seine Passion für das Material. Wenn er gefragt wird, warum es denn nun Ton ist, mit dem er arbeite, gibt er eine einfache Antwort: Clay chose me. I did not choose it:“ Gefunden haben sich Künstler und Material offensichtlich und in beeindruckender Weise. Southern Guild hat seine Werke bei der Design Miami gezeigt, beim The Salon Art+Design in New York und als Teil der jährlichen Design Auktion von Christie’s. Nun ist unser ‚Job‘, Bilder zu zeigen, von kurzen Texten begleitet. Mehr Wissen über Madoda Fani ermöglich ein ‚klick‘ auf diesen Link. Schluss also mit Text, dafür die Bilder…
Die Fotos wurden von Southern Guild in Cape Town für diesen Bericht zur Verfügung gestellt. Copyrights: Southern Guild, Greg Beadle und Stephanie Veldman&