Ein Zitat von Khalil Gibran aus der unendlichen Sammlung berühmter Zitate. Es ist auch nicht neu. Er lebte zwischen 1883 und 1931. Zum Ausdruck kommt allerdings, was zu einem der schwerst verständlichen Phänomene im Zusammenhang mit der Sonne als Energie-Lieferant zählt. Freie Übersetzung: Wer beständig nach Rückwärts schaut, wird die Chancen des Vorwärts nicht erkennen. Und Rückwärts herrscht zur Zeit ja nun wahrhaftig leidlich Düsternis. Nun ja, im Dämmerlicht schläft es sich leichter. Immerhin ist derzeit aufgrund dramatischer Umstände klar geworden, dass der alte Trott mit der Energie zunehmend in die Dunkelheit führen wird. Ohne eine Person besonders hervorzuheben, diese ist ja zur Zeit omnipräsenter Vertreter schwersten Unrechts, größter Gewalt und übelster Erpressung, muss Erstaunen geäußert werden. Über die Tatsache, dass immer noch ungeheure Summen in ein aus der Zeit gefallenes Energiesystem investiert werden. Zu großen Teilen in Händen von Strukturen, für die Werte für das Fortbestehen der Menschheit eindeutig hinter politischen Interessen und Unternehmenswerten rangieren. Das bringt wenigen Vorteile. Der Rest der abhängigen Menschheit hat einen hohen Preis dafür zu bezahlen. Volkswirtschaftlich, das könnten sogar Finanzexperten nachvollziehen. Dramatisch ist das Unterdrücken von Humanität in den Schattenreichen von Geld und Macht. Daraus wäre an sich nur ein Schluss abzuleiten: Umdrehen und in die Sonne schauen. Nicht mehr rückwärts. Nur um das zu unterstreichen der Verweis darauf, wie überheblich man den Pionieren der Nutzung von Solarenergie begegnete. Eingeordnet als Prophetie leidensbereiter Weltverbesserer.
Jede durch Solarenergie eingesparte Energie-Einheit ist ein Gewinn. Weil sie den Verzicht auf die ‚Energie aus dem Schatten‘ in Teilen oder im Ganzen ermöglicht. Die Beispiele der Realisierbarkeit und der Skalierbarkeit sind greifbar. So hat SONO Motors begonnen, die Erkenntnisse aus der Entwicklung ihres solarstrom-gestützten Elektrofahrzeugs auf andere Mobileinheiten zu übertragen. Jüngster Erfolg ist die Zusammenarbeit mit der CHEREAU S.A.S. Ziel ist die Ausstattung von Kühlaufliegern mit Solartechnik. Erwartet werden Einsparungen von ca. 3.400 Litern Kraftstoff und damit von ca. 9 Tonnen lokaler CO2 Emissionen pro Fahrzeug und Jahr (auf dem Titel ist zu sehen, worum es geht).
Und dann ist da LIGHTYEAR, das niederländische Unternehmen, das mit dem LIGHTYEAR 0 ein solar-unterstütztes E-Fahrzeug mit erheblichem Reichweiten-Gewinn durch Solarstrom entwickelt hat. Das Auto hat die Straßenzulassung bekommen, im Herbst soll die Produktion beginnen. Ergänzend hierzu in Vorbereitung auf kommende Berichterstattung noch ein Signal zur Salzburger Solarroute. Konzeptionell flexibler strukturiert. Im Zentrum darauf fokussiert, dass Solarenergie Freiheit möglich macht.
Images von SONO Motors und LIGHTYEAR