Produkt-Design-Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren ihre Abschlussarbeiten. Zu sehen sind Projekte der Bachelor- und Master-Absolventen. Für den Terminkalender: 13. Bis 16.Juli 2017. Synopsis ist Teil der summaery 2017, die Projekte aus unterschiedlichen Bereichen des Produkt-Design vorstellt. Vernissage ist am 13.Juli 2017 um 18.ooUhr. Der Ort: Fakultät für Kunst und Gestaltung, Geschwister-Scholl-Straße 7, Raum 116, 99423 Weimar. Das war die Kurzfassung. Eingehender beschrieben ist das unter: https://www.uni-weimar.de/en/art-and-design/studies/produkt-design-product-design/abschlussarbeiten-produkt-design/synopsis/
Fotos mit freundlicher Genehmigung der Bauhaus-Universität Weimar
Die Rechte an den Bildern, Illustrationen und den jeweiligen Projekten liegen bei den Urhebern.
Christina Giesa, Essen unterwegs, Verpackungen
Ihr Entwurf beschäftigt sich mit dem Thema Essen unterwegs und dem dabei entstehenden Verpackungsaufkommen. Im Case untergebracht sind faltbare Behälter zur Aufbewahrung/ Mitnahme von Speisen. Die Behälter sind spülmaschinenfest und wiederverwertbar. Der Deckel aus Holz kann als Unterlage oder Schneidebrett verwendet werden, er wertet das Produkt nicht nur auf, sondern bewahrt einen Rest von Tischkultur beim mobilen Essen.
Leonie Wendel, Jedermannsland
Jeder hat in Deutschland Zugang zur freien Natur. Im Zelt irgendwo übernachten, da ist schnell Schluß mit der freien Ortswahl. Das Projekt Jedermannsland soll helfen. Unter www.jedermannsland.de findet man Orte, an denen man abseits von Campingplätzen sein Zelt aufstellen darf. Jedermannsland ist eine Grassroot-Bewegung für ein Jedermannsrecht in Deutschland. Gesammelt werden Informationen zu legalen Camping-Möglichkeiten in der freien Natur. Jeder soll die Möglichkeit haben, die Natur zu entdecken und zu erleben. Sich aber auch der Pflicht bewusst sein, sie zu schützen.
Fridolin Knorr, KulturWohnKüche
KulturWohnKüche thematisiert den Wandel von Koch- und Esskultur. Das Konzept verschmilzt den Herd mit einer Werkbank, die im Raum aufgestellt werden kann – und so Interaktion fördert. Die Koch/Arbeits/Was auch immer-tun..Werkbank soll der Versuch sein, das starre Bild der Einbauküche abzulösen.
