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ERST ZWEI / DANN VIER…

Quatsch. Na ja, nicht so ganz. Denn SEAT hat unter anderen auch die Jugend im Auge, die ihre Freude mit dem SEAT MÓ Konzept haben soll. Positive Erfahrungen mit zeitgemäßer Mobilität, mit besserer Luft weniger Lärm in den Städten dürfte die junge Generation und SEAT zusammenbringen. Wenn dann später einmal aus den zwei Rädern vier werden sollen, vorzugsweise elektrisch angetrieben, dürften die ersten Erfahrungen mit nachhaltiger und intelligenter SEAT-Mobilität förderlich sein. Das heißt nun nicht, dass es die Älteren sich auf ihren vier Rädern gemütlich machen und gegenüber Nachhaltigkeit die Augen verschließen sollten. SEAT MÓ spricht alle an, die ihren Beitrag zu nachhaltiger Mobilität leisten wollen. Nach dem bereits bekannten SEAT MÓ eKickScooter 65 kommt jetzt der SEAT MÓ eScooter 125 auf den Markt. Mit ihm sind Strecken bis zu 137 Kilometern zu bewältigen. Zum Laden muss nicht der ganze Scooter ins Wohnzimmer bugsiert werden. Der Akku ist abnehmbar und lässt sich an jedem beliebigen ‚Steckdosen-Ort‘ aufladen. Seltener erforderlich, wenn statt der Modi City oder Sport der Fahrmodus Eco verwendet wird. Verkehrsraumschonend geparkt könnte gelegentlich die Übersicht verloren gehen. Da hilft die SEAT MÓ App bei der Lokalisierung. Sie erlaubt auch das Starten und eine individuelle Freigabe für die Nutzung des Scooter durch andere Fahrer. Hilfreich in den Fällen, in denen generationsübergreifendender Bedarf nachhaltig geregelt werden muss. International ist SEAT MÓ mit Pilotprojekten in Griechenland und Spanien, der bereits erfolgten Markteinführung in Italien, dem Start aktuell in Deutschland, gefolgt von Frankreich, Österreich und Schweden vertreten.

Foto: SEAT MÓ