Der Firmenname NEMO erinnert an die nette Geschichte mit dem kleinen Fisch. Passt nicht wirklich zu einem der innovativsten Hersteller von Beleuchtung. Denn die Firma ist kein kleiner Fisch mehr. Was die Sympathie angeht, da nimmt sie es locker mit dem bunten Filmhelden auf. Zur Auswahl mit Nemo stünden noch der Kapitän aus Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer, das Pseudonym eines deutschen Schauspielers, ein Vulkan, eine Tauchbasis, ein Blizzard, eine Bucht mit dazugehörigem Gletscher in Alaska und neben Anderem auch eine Reihe von Wissenschaftseinrichtungen. Momentan geht es um NEMO LIGHTING. Anders als bei der Ableitung von nemo aus dem Lateinischen, das würde mit ‚niemand‘ übersetzt, ist diese Firma auf dem besten Weg zu Bekanntheit und Erfolg. Aktuell wurde der Bereich NEMO STUDIO geschaffen. Mit der Übernahme des Turiner Unternehmens IIti Luce (vorher Philps/Signify) wird damit der Bereich hochleistungsfähiger Beleuchtung für Museen, Einzelhandel und Architektur erschlossen. Orientiert an den aktuellen Erfordernissen von Nachhaltigkeit und Energieeinsparung. 
Bilder: NEMO Lighting