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DAS BILD FÄLLT NOCH IMMER AUS DEM RAHMEN…

Niemand kann oder will sagen, wann es eigentlich mit Corona begann. Früher wohl, als die Politik das verkündete. November vor zwei Jahren gab es erste Warnzeichen. Es ist Vergangenheit und zugleich konstante Realität. Symbolisch hängt noch immer die Jacke an der Wand, in deren Ärmel kompetentem Polit-Ratschlag folgend die lästigen Viren durch Nießen und Husten verbannt werden sollten. Das Bild hängt noch immer schief. Und noch immer gerieren sich Politikerinnen und Politiker wie einst Moses am Roten Meer. Sie heben die Hände gen Himmel und gebieten dem Meer, auf dass es sich teilen und dem Volk den Weg in die Sicherheit ermöglichen möge. Bei Moses soll es geklappt haben. Möglich, dass nicht einmal der Herr im Himmel das Kauderwelsch verstanden hat und es bis heute nicht verstehen kann, das die Politik wiederkehrend anstimmt. Es bleibt dabei. Nach zwei Jahren haben sie es nicht geschafft, einen Nagel in die Wand zu bringen und das Bild gerade aufzuhängen. Sie haben versagt. So wie sie es vor knapp zwei Jahren den Bürgern rieten, waschen sie ihre Hände, jetzt geschäftsführend. Nicht mit Seife oder Desinfektionsmitteln, sondern in selbst bestimmter Unschuld…