Diese Abkürzungen hat Mr.Euisun Chung, Executive Vice Chairman der Hyundai Motor Group bei der CES 2020 in Las Vegas erläutert, als er die Mobilitätslösungen der Zukunft von Hyundai präsentierte: „Für unsere intelligenten Mobilitätslösungen haben wir berücksichtigt, was in den Städten und im Leben der Menschen wirklich zählt. UAM, PAV, PBV und Hub werden die Städte neu beleben, indem sie städtische Grenzen aufheben, eine vielfältige Gemeinschaft schaffen und den Menschen Zeit geben, ihre Ziele zu verfolgen. Unser Ziel ist es, beim Aufbau dynamischer, menschenzentrierter Zukunftsstädte zu helfen. Die CES 2020 ist erst der Anfang und wir werden diese Vision weiter umsetzen“. Dafür wurde die auf dieses Ziel ausgerichtete Division ‚Urban Air Mobility‘ (UAM) neu gegründet. Urban Air Mobility wird den Luftraum über den Städten nutzen und die Menschen aus dem Verkehrsstillstand befreien. Das Luft-Taxi S-A1 Concept (Personal Air Vehicle) wird Menschen und Waren zu Hubs in den Zentren bringen. Anfangs mit einem Piloten, später autonom. Das PAV wird senkrecht starten und landen, kann bis zu fünf Personen aufnehmen und mit einer Geschwindigkeit bis 290 km/h auf einer Flughöhe zwischen 300 und 600 Metern fliegen. Die flexibel gestaltbaren Hubs verbinden Air-Transport und bodengebundene Mobilität mit zweckorientiert ausgestatteten Transportmitteln, den PBV’s. „Unsere Vision von Urban Air Mobility wird das Konzept des städtischen Verkehrs verändern“, so Jaiwon Shin, Leiter der Hyundai Division UAM, über das gemeinsam mit Uber Elevate entwickelte Luftfahrzeugkonzept. Hyundai wird die Flugzeuge produzieren und einsetzen- und ist der erste Partner von Uber Elevate, der Fertigungskapazitäten für die Massenproduktion von Uber Air Taxis liefern kann. Uber Elevate wird über ein Aerial Ride Share-Netzwerk Luftraum-Unterstützungsdienste, Verbindungen zum Bodentransport und Kundenschnittstellen bereitstellen. Beide Parteien arbeiten zudem gemeinsam an Infrastrukturkonzepten zur Unterstützung von Start und Landung für diese neue Fahrzeugklasse. Das klingt nicht mehr nach dem klassischen zentral-europäischen ‚Würde/Könnte‘… 
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