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STARCK-STROM…

Reduziert auf das Wesentliche ist die Geschichte so: Elektrische Energie und Mobilität lösen sich vom Image der primär technischen Lösung. Die Integration in das Lebensumfeld ist im Gang. Konsequent, hier auch den Schnittstellen Wert zuzumessen und aus einem in der Mehrzahl lästigen bis ärgerlichen Vorgang entgegenkommende Selbstverständlichkeit zu machen. Ein Meister solcher formalen Werte-Verschiebungen ist Phillipe Starck. Achtung, das ist jetzt keine Ironie oder versteckte Kritik: Seine Zahnbürste war genial. Zweckerfüllung war gegeben. Überlagert von dem einfachen Genuss, dass diese Dinger nicht so dröge ‚Maschinenteile‘ waren, die schon zu Tagesbeginn an Pflichterfüllung erinnerten. Luxusmarken haben nun ja eine Sonderstellung. Abgesehen von allgemeiner Begehrlichkeit signalisieren sie auch, wohin es gehen kann, wenn das Alltägliche außer Acht gelassen werden darf. Ein sich abheben können oder wollen von diesem Alltag ist abgesehen von der Dimension des Möglichen nicht wirklich unbekannt. So kann dieses ‚Energie-Signal‘ von Bentley durchaus seine Wirkung haben und verdeutlichen, dass technische Erfüllung nicht alles ist. Der Energiefluss hat auch eine mentale Komponente. Wäre doch erfreulich, wenn die Ladestationen der Zukunft insgesamt mehr auf diesen Aspekt ausgerichtet sein würden…

Die Bilder wurden von Bentley zur Verfügung gestellt.

Es geht auch anders. Philippe Starck…
Energie-Versorgung…
Die Sonne als Energiespender ist auch nicht eckig…