Über Rembrandt ist so viel Wichtiges und Kundiges von Menschen geschrieben worden, die sich hingebungsvoll mit seinem Werk und seinem Leben beschäftigten. Hier etwas zu diesem unerreichten Künstler zu sagen, kann das Sinn machen? Es würde und müsste sich darauf beschränken, Schriften zu zitieren und zu seinen Bildern etwas zu formulieren – was diese Bilder viel authentischer einem jeden sagen, der sie ansieht. Es kann so nur die Aufgabe geben, auf Einmaliges hinzuweisen. Einmalig deshalb, weil es den Überblick über alle Werke Rembrandt’s ermöglicht. In der Ausstellung des Rijksmuseum in Amsterdam, wo erstmals alle Gemälde, Zeichnungen und Drucke Rembrandt’s gezeigt werden. Der zweite Hinweis gilt der umfassenden Monografie, die der TASCHEN VERLAG anlässlich des 350. Todestags herausgibt. Der Verlag ist dafür berühmt, keine Kompromisse bei seinen Produktionen einzugehen. So entstehen Werke höchster Qualität. Das betrifft die Sujets, die Texte und die technische Umsetzung. Für diese Monografie wurden Rembrandt’s Kunstwerke mit höchstem Aufwand neu reproduziert. Feinste Details machen es möglich zu erkennen, mit welch scharfem Blick, handwerklichem Können und außergewöhnlicher Passion dieser Weltkünstler arbeitete. Das Werk des Malers ist in drei Bereiche gegliedert auf drei Bände aufgeteilt.
Band eins fasst sämtliche Gemälde zusammen, es sind 330! Wiedergegeben im TASCHEN-XXL Format von 29×39,5 Zentimetern.
Autoren sind: Volker Manuth, er studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Klassische Archäologie in Kiel, Bonn und Berlin. Er promovierte 1987 an der Freien Universität Berlin über die Ikonographie der Historien des Alten Testaments bei Rembrandt und seiner frühen Amsterdamer Schule. Anschließend war er von 1988 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent an der FU Berlin. Von 1995 bis 2003 hatte er als Professor für Kunstgeschichte den A. Bader Chair of Northern Renaissance and Baroque Art an der Queen’s University, Kingston, Ontario (Kanada) inne. Seit 2003 ist er Professor für Kunstgeschichte an der Radboud Universität in Nimwegen (Niederlande). Marieke de Winkel studierte Kunstgeschichte und Klassische Archäologie an der Universität von Amsterdam sowie Kostümgeschichte am Courtauld Institute in London. Von 1993 bis 2003 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Rembrandt Research Project. Sie promovierte 2003 an der Universität Amsterdam über das Kostüm im Werk Rembrandts. Rudie van Leeuwen studied art history at Radboud University in Nijmegen. He obtained his PhD in 2018 on the portrait historié in 16th and 17th-century Dutch painting. Together with Volker Manuth he initiated and worked on the Rembrandt Documents Project (RemDoc.org), where he was centrally involved inter alia in the conception and implementation of the integral search function. Dieses Buch hat die ISBN-Nummer 978-3-8365-2631-9 (Deutsch).
Auch im XXL-Format sämtliche Zeichnungen und Radierungen 798 Zeichnungen und 314 Radierungen, erstmals brillant in Farbe wiedergegeben. 
Die Autoren: Peter Schatborn war Leiter des Rijksprentenkabinet im Amsterdamer Rijksmuseum und Gastdozent am Getty Research Institute in Los Angeles. Er kuratierte unter anderem Ausstellungen der Frick Collection in New York und der Fondation Custodia in Paris. Den Schwerpunkt seiner Forschung bilden die niederländischen Zeichnungen des 17. Jahrhunderts. Erik Hinterding studierte Kunstgeschichte an der Universität Utrecht und promovierte über Rembrandt als Radierer. Er wirkte an zahlreichen Publikationen und Ausstellungen mit, unter anderem für die Fondation Custodia in Paris, die Scuderie del Quirinale in Rom, die Klassik Stiftung Weimar und das National Museum of Western Art in Tokio. Er ist einer der beiden Verfasser des New Hollstein Werkverzeichnisses der Radierungen Rembrandts aus dem Jahr 2013. Seit 2012 ist er Kurator im Amsterdamer Rijksmuseum, wo er die Sammlung frühneuzeitlicher Drucke betreut. Dieses Buch hat die ISBN-Nummer 978-3-8365-7542-3 (Deutsch).
Das Buch Rembrandt. Die Selbstportraits. Hierin sind alle Selbstportraits des Künstlers zusammengefasst. Beginnend bei den ersten Versuchen im Alter von zweiundzwanzig Jahren bis zu seinem letzten Selbstbildnis, das ein Jahr vor seinem Tod entstand.
Die Autoren: Volker Manuth studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Klassische Archäologie in Kiel, Bonn und Berlin. Er promovierte 1987 an der Freien Universität Berlin über die Ikonographie der Historien des Alten Testaments bei Rembrandt und seiner frühen Amsterdamer Schule. Anschließend war er von 1988 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent an der FU Berlin. Von 1995 bis 2003 hatte er als Professor für Kunstgeschichte den A. Bader Chair of Northern Renaissance and Baroque Art an der Queen’s University, Kingston, Ontario (Kanada) inne. Seit 2003 ist er Professor für Kunstgeschichte an der Radboud Universität in Nimwegen (Niederlande). Marieke de Winkel studierte Kunstgeschichte und Klassische Archäologie an der Universität von Amsterdam sowie Kostümgeschichte am Courtauld Institute in London. Von 1993 bis 2003 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Rembrandt Research Project. Sie promovierte 2003 an der Universität Amsterdam über das Kostüm im Werk Rembrandts. Dieses Buch hat die ISBN-Nummer 978-3-8365-7701-4 (Deutsch).