Wo könnte POLESTAR im Jahr 2040 unter Berücksichtigung der Designphilosophie der Marke stehen? So war kurz gefasst die Centerline des Wettbewerbs, an dem sich sowohl Professionals als auch Studierende beteiligen konnten. Aufgabe war, eine Vision der Mobilität der Zukunft zu entwerfen. Es durfte alles sein, nicht nur ein Automobil. Aber alles musste der Guideline folgen, die die Marke charakterisiert: Pur. 
Der erste Platz in der Kategorie Professional ging an Konrad Cholewka mit seinem Design des ‚Polestar MMXL‘. Eine aus zwei puren geometrischen Formen bestehende Mobile Kapsel. 
In der Kategorie Student war Siddhesh Bhogale aus Indien erfolgreich. Er entwarf ‚Polestar 40‘- ein Luftschiff, das den Designansatz von Polestar und die Vision der Luftfahrt des 21.Jahrhunderts vereint. 
Eine lobende Erwähnung geht an Arthur Martins aus Brasilien für seine Elektroyacht „Spänning“. Deren Design zeigt das Potenzial für einen elektrischen Kreuzer auf, der eine echte Alternative zu konventionellen Schiffen bietet.
Es gingen Hunderte von Beiträgen ein, die von einer internationalen Mischung von Designern stammten – darunter Einreichungen aus Indien, Südkorea, Japan, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Schweden, Brasilien, Polen und China. Die Entwürfe umfassten alles von Hypercars und Arktis-Erkundungsfahrzeugen bis hin zu persönlichen Mobilitätslösungen und Wasserfahrzeugen.
Die Gewinner-Entwürfe werden nun als Modelle im Maßstab 1:5 realisierst und zunächst in einer virtuellen Ausstellung gezeigt, bevor sie auf eine weltweite Tournee durch die Launch Märkte von Polestar gehen. Sie werden in den Polestar Spaces in China, Europa und Nordamerika entsprechend den örtlichen Bestimmungen zu sehen sein. Auch in Deutschland soll die Ausstellung voraussichtlich im Frühjahr 2021 Halt machen.
Fotos: Polestar