Winter in Skandinavien ist sicher reizvoll. Aus südlicherem Blickwinkel halt ziemlich dunkel, je weiter man in Richtung Polarkreis kommt. Die Menschen dort wissen, wie wichtig Licht für sie ist. Generell, speziell aber in Bezug auf das Licht der Autos. Es wundert nicht, dass die nördlichen Wintertage hohe Anforderungen stellen und sich besonders für das Entwickeln und Testen fortschrittlicher Lichttechnologie eignen. „Wenn man den Polestar 2 fährt, vor allem bei Dunkelheit, versteht man sofort, wie sehr diese Technologie die Sicherheit erhöht“, kommentiert Polestar CEO Thomas Ingenlath. „LED-Leuchten ermöglichen kreative Designkonzepte, die von uns entworfenen Lichtsignaturen sind unverwechselbar. Sie haben einen so hohen Wiedererkennungswert, dass Polestar 2 auf den Straßen hervorsticht.” Der dekorative/gestalterische Teil in der Verwendung von Leuchtelementen und Leuchten ist dabei ein Mittel der Gestaltung. Hilfreich unter anderem für die Definition individueller Lichtsignaturen zur Kenntlichmachung des Markenprofils. Für die Fahrsicherheit ist die LED-Technologie das Mittel der Wahl, um auch in den komplexesten Situationen optimale Sicht zu haben. Der POLESTAR 2 ist mit Scheinwerfern ausgestattet, in denen 84 Einzel-LED’s eine Matrix bilden, die sich den Situationen auf der Straße anpassen. Nebelscheinwerfer mit Kurvenunterstützung unterstützen bei niedrigen Geschwindigkeiten die Sicht beim Manövrieren. Und für jene, die einem POLESTAR 2 hinterherfahren, wird die Heckbeleuchtung so gesteuert, dass sie bei Tageslicht hell und klar, bei Dunkelheit blendfrei signalisiert, welches Auto den richtigen Weg fährt… 
Fotos: POLESTAR