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NICHT NACHLASSEN…

Das schafft nur ein perfekter Antrieb. Teil eins davon ist die Mechanik. Teil zwei Ist der Wille, es immer noch besser zu machen. Ohne Zweifel ist Zufriedenheit eine Tugend. Mit der Zeit kann das allerdings recht langweilig werden. Wie sollte denn ein Uhrmacher seine Zeit verbringen, wenn allseits Zufriedenheit mit den vorhandenen Uhren herrschen würde? OK, das ist die Theorie. In der Praxis haben die Uhrmacher von ZENITH sich darüber Gedanken gemacht, wie die Kraftübertragung weiter verbessert und so ein noch höherer Grad an Präzision erreicht werden kann. Die Stichworte Schnecke und Kette wirken isoliert erwähnt etwas derb. Bewunderung weckt die Beschreibung, dass die Kette aus 575 einzeln von Hand montierten Komponenten besteht. Im Zusammenwirken mit einer konischen Schnecke bleibt das Drehmoment für den Antrieb des Regulierorgans konstant, obwohl die Energie der Zugfeder für die Dauer der Gangautonomie abnimmt. Ohne Kette und Schnecke würde sich die Chronometrische Leistung des Uhrwerks verschlechtern. Kombiniert mit einem Tourbillon-Regulierorgan wird die ZENITH DEFY FUSÉE TOURBILLON zu einer einzigartigen Interpretation von Haute Horlogerie. Das war ein kurzer, sicher nicht vollständiger Blick auf die technischen Finessen.

Haute Horlogerie…

Für die Emotion die Bilder dieses avantgardistischen, offenen und dreidimensionalen Kunstwerks. Es wird zwei limitierte Ausführungen geben: In Carbon werden 50 Uhren gefertigt, 10 werden es in Platin sein. Angetrieben vom neuen Kaliber El Primero 4805 SK, stilvoll mit der Hand aufzuziehen…

Mechanik pur. Links die ZENITH DEFY FUSÉE TOURBILLON in Carbon, rechts in Platin…

Fotos: ZENITH