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MUSIK MIT AUTO…

Ist doch allemal besser als Autoradio. Schon zwei Jahre ist der e-Bulli von TRY-CROSSOVER elektrisch unterwegs. Er soll jungen Menschen das Ziel der Stiftung vermitteln, dass Neugier und Aktivität für einen alternativen Lebensstil wichtig sind. Das soll und darf aber nicht mit verkniffenem Gesichtsausdruck verbunden sein. Der e-Bulli soll Freude machen. Als Versuchsträger eignet er sich nur in einer Richtung: Für welche Aktivitäten kann er als Botschafter für eine insgesamt erfreuliche Zukunft eingesetzt werden. Die ersten ‚Testreihen‘ sind erfreulich erfolgreich verlaufen. Auch die Bulli-Tour durch Italien im letzten Jahr, eine Musik-Anti-Trump-Klima-Protestaktion. Nur eines gab es zu verbessern: Für die pop-up Konzerte der Guten-A-Band waren die Auf- und Abbauzeiten zu lang. An sich wäre das nicht so dramatisch gewesen. Es gab allerdings Situationen, in denen das Auge des Gesetzes den Musikgenuss ignorierte und das schnelle Verlassen des Open-Air-Konzertraums verlangte. Die Folgerung hieraus: Es braucht ein Bühnenmodul, das schnell und unkompliziert zum Einsatz gebracht werden kann. Es braucht jemand, der den Anstoß hierzu gibt- das ist Christoph Karrasch, der Stiftungsvorstand. Und Begeisterte, die das Projekt umsetzen: Die ProfessorenDipl.Ing. Andreas Betz, Dipl.Ing. Erwin Friedl und ihre Studenten von der Technischen Hochschule Rosenheim. Seit gestern klappt es in jeder Hinsicht. Beweis auf den Fotos…

Das Prinzip: Türen auf, Bühne herausheben (mit Hilfe ausgefeilter Mechanik geht das leicht), aufklappen, fertig. Die vier Knie gehören zu zwei Studentinnen, die auf diese Weise den Stauraum im System demonstrieren…
Christoph Karrasch, der Dirigent…
Erster ‚Funktionstest‘- auf der Bühne die Guten-A-Band…

 

…Stehlampe und e-Bulli…