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IN KÜRZE UND SPANNEND…

In Kürze? Zweigeteilte Antwort: Lang, dick, schnell und schwer ist nicht die geeignete Lösung für den urbanen Lebens- und Verkehrsraum. An der Short-Range e-Mobility dürfte sich entscheiden, ob Städte von den Nachteilen aktueller Probleme entlastet werden können. Verminderung der dicken Luft ist ein Aspekt. Die sprichwörtlich dicke Luft aus Ärger über Stau und Enge ist Aspekt Nummer zwei. Zweiter Teil der Antwort: SEAT fokussiert diese beiden Faktoren beim Start in die Elektromobilität und kündigt den Start des SEAT Mii electric an, ideal für den Großstadtdschungel.

Urban traffic…

Und erfreulich kurz die Zeit bis zum Start des Vorverkaufs im September. SEAT-typisch die Ankündigung, dass der Mii zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt kommen wird. Niedrige Betriebskosten dürften den Entschluss zum Umstieg positiv beeinflussen. Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender von SEAT, weist in dem Zusammenhang auf den wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge in Europa hin.

Also, hier geht es um das Stadtfahrzeug…

Von Januar bis April ist eine Steigerung um 46 Prozent zu verzeichnen. „Die Premiere des SEAT Mii electric markiert den Beginn einer neuen Ära in unserer Firmengeschichte und bedient zugleich die Marktnachfrage nach einem erschwinglichen Elektroauto.“ Für Ent-Spannung dürfte die Ankündigung sorgen, dass der Mii electric eines der günstigsten Elektroautos auf  dem Markt sein wird. Es soll nicht mehr kosten als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit wird nicht nur Anreiz für Privatkunden geweckt werden. Das Sparpotenzial nimmt mit zunehmender Laufleistung zu. Und dürfte sehr schnell bei den Fahrzeugflotten im urbanen Einsatz Interesse wecken.

Wallbox von SEAT, Reichweite bis zu 260 Kilometer (WLTP-Zyklus), Nachladen bis 80 Prozent der Kapazität in einer Stunde (mit Gleichstrom), 81 kW Leistung und ganz leise in 3,9 Sekunden auf stadtverträglichen 50 km/h…
Nur subtile Veränderungen im Innenraum…
Der Mii bleibt der Mii, Punkt…

 

Fotos: SEAT