FIAT CINQUECENTO und PANDA sind in Europa so beliebt, dass sie in ihren Segmenten beim Verkauf ganz oben stehen. Das dürfte neben dem einen oder anderen rationalen Grund vor allem einen haben: Emozione und Stile Italiano. Ok, jetzt sind es zwei. Zusätzlichen Schub für’s Gefühl dürfte der neue Antrieb der beiden Modelle geben. Ab jetzt werden beide Modelle als MHEV’s angeboten. Ausgeschrieben: Mild Hybrid Electric Vehicle. Das ist der Start in die Elektrifizierung bei FIAT. Und zugleich die Fortsetzung der Unternehmens-Tradition. 120 Jahre Pioniergeist und zeitgemäße Technik, die einem breiten Publikum den Zugang ermöglichen. Cinquecento und Panda erhalten einen identischen Antrieb mit einem neuen Dreizylindermotor, der mit einem Riemen-Starter-Generator und einer LI-Batterie verbunden ist. Über die technischen Details ist bei FIAT mehr zu erfahren. Hier geht es vor allem um das gute Gefühl, mit zwei Ikonen auch in Zukunft auf dem richtigen Weg sein zu können. Emotion pur mit dem Cinquecento, praxisorientierter mit dem Panda, bleiben unverändert, der Ausstoß von CO2 wird deutlich reduziert. Da spielt auch das neu entwickelte Sechsgang-Schaltgetriebe eine Rolle. 
Irgendwann einmal kann es sein, dass sich der Funktions-Zyklus eines Automobils seinem Ende nähert. Auch hier ein klares Bekenntnis: Durch die Unterstützung der SEAQUAL® INITIATIVE ist FIAT Teil einer internationalen Gemeinschaft, die sich der Reinigung der Ozeane und der Unterstützung lokaler Gemeinden beim Eintritt in die Kreislaufwirtschaft widmet. Auf 500 und Panda Hybrid bezogen bedeutet das: Die Sitzbezüge werden aus einem Garn hergestellt, das zu zehn Prozent aus Kunststoff besteht, der aus dem Meer zurückgeholt wurde. Neunzig Prozent stammen aus Recycling-Material vom Land. 
Fotos: FIAT