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DIE ERDE DREHT SICH DOCH AUCH…

Warum also sollte man an der Uhr auf dem Flug durch die Zeitzonen nicht auch drehen statt zu drücken? Einfache Frage. Aus Uhrmachersicht dazu eine komplizierte und überzeugende Antwort. ORIS, unabhängiger Schweizerischer Uhrenhersteller, ist bekannt für wegweisende Innovationen. Und für die Konsequenz, mit der die Tradition des Unternehmens bewahrt wird. Seit 1904 werden strikt mechanische Uhren gefertigt. Unabhängig und damit verbunden die Freiheit, innovativ und effizient orientiert an den eigenen Maßstäben einfach nur das Richtige zu tun: Ehrliche, funktionale und innovative Zeitmesser herzustellen. Unterworfen nur einem ‚externen’ Kriterium: Swiss Made. So, und jetzt geht es um das Drehen. Da war doch etwas: Man kann die Zeit nicht zurückdrehen. Stimmt ja. Aber irgendwie geht es bei dem neuen Oris Big Crown ProPilot Worldtimer ja dann doch. Denn bei dieser Uhr läßt sich die Orts-Zeit durch Drehen der Lünette adjustieren. Im Uhrzeigersinn springt der Stundenzeiger in Stundenschritten vorwärts. Und gegen den Uhrzeigersinn lässt sich wenigstens auf dem Instrument die Zeit wieder – richtig: ‚zurückdrehen’. Überall auf der Welt, nicht nur in Zentral-Europa. Wichtiges Argument für Piloten und Reisende…

Fotos: ORIS

Die zwei Versionen der Oris Big Crown ProPilot Worldtimer: Links das Modell für Piloten, mattiert mit schwarzem Zifferblatt, rechts die Version für den Vielreisenden mit anthrazitfarbenem Zifferblatt und polierter Lünette…
Merkmal für alle Oris-Uhren ist der rote Rotor. Im Vordergrund hier die Verschluß-Lösung, die sich am Sicherheitsgurt der Flugzeuge orientiert…
Nun ganz konzentriert: Die Lünette symbolisiert die Schaufelräder der Triebwerke, durch Drehen springt der Stundenzeiger vor oder zurück, die kleine Zeit-Anzeige weist die Lokal-/Start-Zeit aus…
Noch einmal die Uhr, besonderer Fokus: Es gibt bedarfsgerecht unterschiedliche Armbänder…