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DESIGNING FUTURE REALITIES…

Als ob die Realitäten des Heute nicht schon ausreichend wären! Sind sie nicht und sie können es nicht sein, obwohl es ja nun wirklich mehr als genug ist derzeit. Das Heute markiert nur einen Punkt auf der Zeitachse. Über den Zustand ad hoc haben Viele über zurückliegend zu lange Zeit referieren müssen und warnend auf Mögliches hingewiesen. Interdisziplinärem Denken wurde zu wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht. Weil es ja irgendwie ganz gut ‚lief‘, wenigstens aus dem Blickwinkel der Behäbigkeit und Beliebigkeit. Diese mentale ‚Schutz-Zone‘ löst sich auf, weil die Szenarien des Vorhergesagten greifbar sind. Dabei wird klar, dass die Fragen der Zukunft auf andere Weise als bisher gelöst werden müssen. Das Bisher hat daran gehörigen Anteil, weil einerseits zu wenig getan worden ist, andererseits aber die Kräfte für den Next Step zunahmen. Zeit wurde es. Zeit für die Erkenntnis, dass Morgen nicht zu gestalten ist, wenn man nicht die eingefahrenen Grenzen des Denkens und Planens überschreitet. Fragen muss man jene, die ihre Gestaltungsbereitschaft und ihre Gestaltungsmöglichkeiten immer wieder unter Beweis stellen. Wie die Potenziale der Künstler, Designer, Architekten, Technologen und anderer für das zu gestaltende Morgen interdisziplinär zum Tragen kommen können, das steht im Mittelpunkt des Projekts DESIGNING FUTURE REALITIES, das die Universität Innsbruck in Kooperation mit der Destination Wattens Regionalentwicklung GmbH ins Leben gerufen hat. Allen läuft die Zeit davon. Deshalb soll dieser Beitrag nicht beschreiben, was an Informationen zum Projekt an der Quelle schon verfügbar ist. Mit diesen Links geht’s direkt:

https://designingfuturerealities.com  und https://www.werkstaette-wattens.at/de  DESIGNING FUTURE REALITIES

Die Visuals stammen aus den vorgenannten Projekt-Internet-Informationen