Ist die Typenbezeichnung so lang, weil der Anlauf in die Elektro-Phase etwas länger dauerte? MAZDA vertrat und vertritt den Standpunkt, dass Batterien für den Antrieb nicht nur Vorteile haben. Sie verursachen Belastungen während der Produktion, belasten die Effizienz, sind schwer und haben ja auch ihren Preis. Zwar erschien der MX 30. Ausgestattet aber mit einer kleinen Batterie – mit allen Konsequenzen. MAZDA allerdings wäre nicht MAZDA, wenn da nicht eine Lösung gefunden würde, die für Aufmerksamkeit sorgt. Jetzt wird sie vorgestellt. Als Kombination der Vorzüge zweier Komponenten: Elektroantrieb zum Fahren und die Vorzüge eines Verbrennungsmotors zur Stromerzeugung. Ergebnis: Energieeffizienz durch geringeres Fahrzeuggewicht, weil die Puffer-Batterie kleiner und leichter sein kann. Und durch den Einsatz eines Wankelmotors zum Antrieb des Stromgenerators eine (von Fahrweise und Gegebenheiten abhängige) Gesamtreichweite von über sechshundert Kilometern. Das ist der Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV: Ein Plug-in-Hybrid auf Mazda Art…
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