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CARS AND THE GREEN CITY…

Ja richtig, das klingt so wie der Titel der TV Serie. Jahrelang war die im Gespräch. In Erinnerung ist geblieben, dass es um das Komplizierte in den Beziehungen ging. Fashion und High Heels spielten auf einer anderen Beziehungsebene eine nicht zu unterschätzende Rolle. Für die Brücke zu einem Bericht über ein Automobil helfen die Stichworte. Länger als die Präsenz der Serie im TV geht die Diskussion um die sogenannte alternative Mobilität. Verwunderlich ist dabei, dass sich das Mobil Sein oder Mobil Sein Wollen im Kern ja wohl nicht geändert haben dürfte. Alternativ ist lediglich der technische Umschwung, den mehr als wichtige Argumente für Umwelt und Umdenken angestoßen haben. Die Abkehr vom Karbon steht an. Auf ihre Art ist da auch eine Beziehungskrise entstanden. Man ist auf der Suche nach neuen Partnern mit vier Rädern, die Trennung vom Alten (Auto…) allerdings fällt schwer. Die zeitgeistige Lösung in Form von rollenden Interaktions-Units soll locken. Auch wenn Menschen mittlerweile in der Vermarktung im Vordergrund stehen – modern ist derzeit, dass Menschen auf den Plakaten vor den Autos abgebildet werden- die kommunikative Partnervermittlung zwischen der sogenannten neuen Mobilität und ihren Nutzern hat Verbesserungspotenzial. Bleibt noch die Geschichte mit den High Heels und Fashion. Eingeordnet in den Bereich Stil und Emotion. Shopping bietet sich als Assoziation. Klar ist die Umfeldbestimmung: Shoppen findet in den Städten statt. Der Anlauf war jetzt ja lang genug. Mobilität in den Städten braucht zwei Komponenten: Elektrische Antriebe und Fahrzeuge, die den knappen Verkehrsraum entlasten. Wenn ein solches Automobil dabei nicht nur die Verbindung zu einem wünschbaren neuen Mobilitäts-Stil herstellt, sondern in sich bereits die Verkörperung legendären Stiles ist, dann ist die Geschichte mit Cars and the City auf einem guten Weg. Der Neue Cinquecento stellt die angemessene Beziehung her. Er ist die Fortschreibung einer Ikone und die Verkörperung des Stile Italiano. Mit seinem Entwurf hat Klaus Busse eine hinreißende und glaubhafte Brücke zwischen dem Wesen der Cinquecentos und neuer Technik geschaffen. Es ist das zeitgemäße Statement für urbane Mobilität, umschrieben mit dem emotionalen und nur von Italienern zu entschlüsselnden Begriff der ‚Bella Figura‘…

La Prima 500E / Stil-Ikone urbaner Mobilität
Symbolisch für den urbanen Verkehr: Moderne, kleine und stilvolle Stadtautos heissen Cinquecento…
La Prima 500E / Stil-Ikone urbaner Mobilität
The car for the City…
La Prima 500E / Stil-Ikone urbaner Mobilität
Una bella Figura…