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BACK FROM AFRICA…

Ein Fahrzeug für alle möglichen Einsatzprofile in Afrika und anderen Entwicklungsländern. So startete das Projekt aCar bei der Technischen Universität München. Aus dem Projekt entwickelte sich das Start-Up-Unternehmen EVUM Motors GmbH. Der aCar-Prototyp wurde 2017 bei der IAA vorgestellt. Kostengünstig, leicht zu warten und selbst in entlegensten Gebieten ohne Verkehrs-Infrastruktur einsetzbar. Kein Hypertech, weder bei den Batterien noch beim Antrieb sondern Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse aus dem ‚Regal‘ und Batterien, die einfach zu beschaffen waren. aCar war ein Konzept, das Bewegungsfreiheit und damit neue Möglichkeiten in strukturschwachen Ländern schaffen sollte. Zweimal vorgestellt in DESIGNERS-DIGEST: Im September 2017 und auch im September 2018

Aktuell präsentiert EVUM bei der IAA ein komplett überarbeitetes Modell. Die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse aus der Startphase zur Herstellung eines robusten Allzweckfahrzeugs für Schwellen- und Entwicklungsländer bilden nun aber die Argumentations-Grundlage für den Einsatz in regional naheliegenderen ‚Entwicklungsgebieten‘. Das neue Modell soll als Multi-Task-Fahrzeug seine Käufer in Europa finden. Mit seinen Fähigkeiten eignet es sich ohne Zweifel für vielfältigste Verwendung. Durch die Konzentration auf das Wesentliche ist das nicht nur nachhaltig sondern auch unschlagbar wirtschaftlich möglich. Unverändert sind die Planungen lokaler Produktionsstätten in Zielmärkten. So war es auch für Afrika geplant…

EVUM aCar
Entwicklungshilfe für Europa…
EVUM aCar
Zuladung bis zu einer Tonne, Reichweite bis 200 Kilometer…

Fotos: EVUM Motors GmbH