Nur, FIAT ist nicht nur geographisch näher dran, FIAT ist schon da. Mit dem neuen FIAT 500, der Ikone stilvoller urbaner Mobilität. Ein rundum völlig neues Auto, das trotzdem die Merkmale des Cinquecento konserviert. Das muss man nicht nur können, das muss man sich auch trauen. Ohne den formalen Elektro-Schnickschnack, der manches Modell auf dem Markt so ganz besonders ‚elektrisch‘ machen soll. Ein Cinquecento ist und bleibt ein Cinquecento, basta. Er hat Stil, er ist beliebt und er hat eine Familiengeschichte, die ihn zur Ikone macht. Zur Tradition gehört, dem technischen Fortschritt und den Notwendigkeiten der Zeit Rechnung zu tragen. 
Deshalb hat dieser FIAT 500 jetzt halt einen elektrischen Antrieb. Aber so konzipiert, dass auch da die Prinzipien der Grundkonzeption beibehalten wurden: Mobilität, die die Menschen weiter bringt. Grundsätzlich, schon auch in Bezug auf die Reichweite von ‚la Prima‘. Bis zu 320 Kilometer sind es, gemessen nach WLTP-Standard. Espresso ist ein zentrales Element italienischer Kultur. Zum ‚Aufladen‘ gibt es in der Bar den schnellen Espresso. Die dafür notwendige Zeit ist noch in keinem Standard geregelt. Dennoch, unmöglich, dass der frisch mit Koffein versorgte Fahrer an der Ladesäule lang warten muss, bis sein Auto revitalisiert ist. Vorschlag: der EIDBT-Standard (Espresso in der Bar trinken). Beim Cinquecento reichen fünf Minuten Ladezeit (Ladestrom bis 85kW, DC, Kabel Mode 4) für 50 Kilometer Strecke. Im selben Modus wird die Batterie in 35 Minuten zu 80% aufgeladen. Das wären dann in EIDBT drei Espressi, ein Brioche und über Neues mit dem Barista reden. Der Launch des FIAT 500 ‚la Prima‘ Cabriolet war ein Erfolg. Ab sofort ist jetzt die Reservierung der Limousinen-Variante möglich. Statt Cabrio-Verdeck hat die Limousine ein Glasdach und die klassische Heckklappe… 
Fotos: FCA / FIAT