…is ride around, Sally. Könnte auf der Playlist im Mustang stehen. Wilson Pickett hat es gesungen. Steve McQueen hat einen Mustang so in die Filmgeschichte eingebrannt, dass jeder die Story kennt, auch wenn man den Film nicht gesehen hat. Und FORD wollte mit dem MUSTANG, damals als es anfing, nicht mehr als ein neues Publikum ansprechen. Auch nicht weniger. So als Shortcut zur Namenswahl für den MUSTANG Mach-E. Die Startposition von jetzt ist vergleichbar mit jener, mit der die Erfolgs-Geschichte damals anfing. Die Zeit und mit ihr das Publikum braucht einen frischen Ansatz. Dabei dürfte es nicht schaden, mit dem Mustang-Spirit die Ebene ‚einzufangen‘, die bei so vielen in technoiden Aufzählungen versandet. Die Emotionen. Für einen Zeitraum, wahrscheinlich einen langen, dürfte das elektrisch angetriebene Fahrzeug das Mittel der Wahl sein. Nicht ungeschickt, dem Label des weltberühmten Ponycar noch ein Kürzel anzuhängen, das dem ‚E‘ Dynamik mit auf den Weg gibt. Man muss bei dem MACH ja nicht gleich an Supersonic-Fliegen denken, aber so ein bestimmtes Gefühl lässt sich nicht abstreiten. MACH-E definiert die (automobilen) Piloten der e-Mobility. Aufbauend auf den Traditionen und Erfahrungen im Fahrzeugbau und gleichzeitig verbunden mit den nahtlos integrierten IT-Segnungen von heute (und mit OTA-Services auch von morgen) als Ground-Control. Der MUSTANG MACH-E erweckt den Eindruck, als wären Hardware und Soft Skills souverän miteinander so verbunden, dass der Song von Wilson Pickett zur Hymne werden könnte. Just ride around, Sally. Ab Frühjahr 2021…
Fotos: FORD