MINI demonstriert in den Metropolen, wie in Zukunft das Wohnen dort aussehen könnte. Das Konzept MINI Living Urban Cabin berücksichtigt, dass Wohnen temporär sein und mit reduzierter Fläche auskommen wird. Stopps waren in London, New York City und Los Angeles. Jetzt steht eine ‚Cabin’ in Peking. Anlass und Rahmen ist die Architekturausstellung China House Vision. Wesentlich für die Konzepte ist, dass sich lokale Einflüsse und Charakteristika lokaler Architektur in den Mini-Houses spiegeln. Deshalb wurden jeweils lokale Architekturbüros eingeladen, das neue Wohnen zu gestalten. Wichtig dabei: Das gewählte Thema soll für den spezifischen Standort von Relevanz sein. Für das Projekt in Peking zeichnet der Architekt Dayong Sun verantwortlich. Er schuf einen offenen Ort der Begegnung, eine Verbeugung vor den Innenhöfen der traditionellen Hutongs. Über dem Begegnungsort sind teleskopartige goldene Spiegel angebracht, die visuell die Verbindung zu Umgebung und Stadtkontext herstellen. Früher war Peking von dieser Architektur geprägt: Hofhäuser und Durchgänge erlaubten private Rückzugsorte und gemeinschaftlichen Lebensraum. Das wurde von Dayong Sun auf das Heute der Stadt übertragen. „Jede MINI Living Urban Cabin schafft im jeweiligen Kontext ihres Standorts maximale Lebensqualität auf eng begrenztem Raum“, erklärt Oke Hauser, Creative Lead MINI Living. „Dabei entsteht ein globales Netzwerk kreativer Wohnlösungen, in denen sich die Menschen überall in der Welt zuhause fühlen und die zugleich einen öffentlichen Raum für innovative Formen des Co-Living bieten.“
Fotos: MINI
