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VON OBEN SIEHT MAN MEHR…

Anstrengend ist es, das Auf den Berg Gehen. Durchhalten muss man. Einsam wird es auch, je höher es hinaufgeht. Dazu Sisiphos, die besondere Berg-Geschichte. Dann  das Wetter, Steinschlag und das Risiko, dass Wunsch und Wirklichkeit nicht übereinstimmen könnten. Am Ziel angekommen, ist der Blick in die Weite, das Gefühl von ganz oben, der Lohn für alles. Irgendwo in dieser Matrix zwischen Risiko und Hochgefühl dürfte das zu finden sein, was Alpinisten antreibt. Diese Appassionati, die bekanntesten Bergsteiger, Kletterer, Bergwissenschaftler und andere außergewöhnliche Menschen haben sich vor ein paar Tagen in Brixen/Südtirol beim International Mountain Summit getroffen. Es ging um Begegnungen mit dem Berg und mit den ‚Bergmenschen’, um Lebensmodelle und Lebensentwürfe. Zu treffen waren Legenden des Alpinismus ebenso wie Höhenmedizinier und Bergretter. Es war ein Festival der Begegnung mit der ‚Bergseele’ – und Anlass zum Nachdenken über eigene Grenzen, über das Lebensglück und die Motivation. Ein Höhepunkt in diesem Jahr war die IMS Photo Night. Aus gut dreitausend Bildern wurden die besten ausgesucht…

Die Bilder hat uns das Ufficio Stampa des International Mountain Summit freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Mountain Photo of the Year von Sergio Tapiro Velasco…
Erster Preis in der Kategorie TEAM SPIRIT, fotografiert von Sebastian Wahlhuetter
Roberta Mancino liebt es ‚ganz oben‘, auch wenn mal kein Berg in der Nähe ist…
Reinhold Messner…
Alpine Architektur, Thema des IMS Architecture Camp, das parallel zum Mountain Summit stattfand…